Straßenbahn |
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Auch, wenn vom Ursprung der mehrfach überarbeiteten und maßstäblich optimierten Düwag-Modelle nicht mehr viel übrig ist - mein besonderer Dank geht nach wie vor an Rolf Westphalen, der mir seinerzeit seinen GT6 als Basismodell zur Verfügung gestellt hat. Weiterhin ein großes Dankeschön an Detlev Schmidt: Ohne seine Tools wäre die Maßstabsanpassung an Code 11 zeitlich absolut undurchführbar gewesen. | |
Interessante
Elloks für den Straßenbahn-Betrieb
gibt es auf Werner Stahlhuts Gastseite sowie
unter "Fremdmodelle". Dort gibt es auch
Wuppertaler Stadtbusse in Code 11. Passende Busse von mir gibt es hier. Und dann wären da noch Straßenbahn-Signale ... |
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Krefeld ist einer der letzten Betriebe, wo man auch heute noch die Düwag GT8 planmäßig antreffen kann. Die gelb-graue Lackierung, die von Mülheim/Ruhr kopiert wurde, wurde bei vielen Fahrzeugen zwischenzeitlich durch Weiß-Rot ersetzt. Auch in dieser Ausführung gibt es ein Modell, das in Zusammenarbeit mit Alex Hermens entstanden ist. Ebenso gibt es die cremefarbene Ursprungsausführung der 60er und 70er. Die Düsseldorfer GT8 stehen - in der achtachsigen Version mit Tür im B-Teil - ebenfalls noch im Einsatz. Früher verkehrten auch neben anderen Beiwagen-Modellen auch die GrB4 als Beiwagen. Der Düsseldorfer GT8ZR wurde 1966 für die Fernlinie "K" nach Krefeld angeschafft. Deswegen lautete die Bezeichnung im Rheinbahn-Jargon auch "K66". Die für den Überlandbetrieb eher untermotorisierten Wagen wanderten in den 80-er Jahren in den Stadtdienst ab. Ein Fahrzeug wird museal erhalten. Einen Düsseldorfer Anderthalbdecker-Bus gibt es hier. |
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*) Dieses Modell setzt die Installation der beiliegenden Textur Tex128_128j.bmp im Parallels-Ordner voraus. Bitte ein Backup der alten Originaltextur anfertigen! |
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![]() ![]() Die Einholm-Stromabnehmer
der Mülheimer Fahrzeuge sind noch nicht für ViewEEEC
animiert. |
Nur wenige Jahre konnte man bei der BOGESTRA den "Ruhrtyp" in Weiß-Grau-Rot-Orange sehen. Dieses Modell enstand in Zusammenarbeit mit Alex Hermens, der auch die Vorarbeit zum Duisburger GT8 geleistet hat. Diese Wagen besitzen einige Unterschiede zu den anderen GT8, die nicht immer auf den ersten Blick auffallen: andere Fenstergröße und -aufteilung, fehlende Dachwiderstände, flache Heckscheibe und zusätzliche Tür hinten links. In Mülheim/Ruhr verkehrten die Düwag GT6 in Einrichtungsversion noch bis zur Jahrtausendwende. Wie auch in Krefeld in Gelb-Grau und auf Meterspur. Eine neue Variante entstand, als man Mitte der 90-er Jahre nach einer Möglichkeit suchte, diese Wagen auch auf Stadtbahnstrecken mit Mittelbahnsteig einzusetzen. Das Ergebnis war ein Umbau mit Türen an der linken Seite. Das ist auch praktisch, wenn solche Wagen auf teilweise oder komplett eingleisigen Überlandstrecken fahren sollen, die jedoch Kehrschleifen aufweisen, z. B. auf meiner Anlage. Nennen wir diese Variante mal GT6U wie "Umbau" oder "U-Bahn" - ob es eine offizielle Bezeichnung gab, weiß ich nicht. Später kaufte man Mittelteile aus alten Essener Wagen und baute sie in die GT6U ein, so entstand der Achtachser GT8U. Die Vierachs-Großraumwagen liefen in Mülheim noch
bis Ende der 80-er Jahre. Ein Teil von ihnen tut noch stets gute
Dienste in Arad, Rumänien. Die Beiwagen liefen auch hinter den
Gelenktriebwagen. |
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Für die Normalspurstrecken in Wuppertal hatte man 1953 mehrere vierachsige Düwag Großraumwagen beschafft. Um höhere Kapazitäten zu schaffen, wurden sie bereits ab 1958 zu achtachsigen Gelenkwagen umgebaut, indem man nur jeweils Heck- oder die Frontpartie beließ und ein zusätzliches Mittelteil einfügte. Diese Umbaufahrzeuge habe ich zur Unterscheidung von den 1960 beschafften Standard-Achtachsern (mit nur einer Vordertür!) als GT8U bezeichnet. Die GT8ZR wurden erst kurz vor der Einstellung des Betriebs aus Dortmund übernommen. Hagen schaffte noch Ende der 50-er den "Verbandstyp" als
Zweiachser an
und ging erst später zum Großraum- und "Ruhrtyp"-Gelenkwagen
über. |
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*) Dieses Modell setzt die Installation der beiliegenden Textur Tex128_128j.bmp im Parallels-Ordner voraus. Bitte ein Backup der alten Originaltextur anfertigen! |
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Das Rhein-Neckar-Paket
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Der Düwag GT6 war auch auf den Meterspurnetzen von
Mannheim und Ludwigshafen langezeit das Standardfahrzeug schlechthin.
Ende der 80-er-Jahre wurden die Fahrzeuge mit zwei Scheinwerfern und
doppelten Blinkern ausgestattet. Daher gibt's dieses Modell ebenfalls
in zwei Ausführungen: 70-er und 90-er Jahre. Ludwigshafen hatte
zeitweise einen eigenen Wagenpark mit eigenem Farbschema. |
Innsbrucker
Triebwagen
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Der Einholm-Stromabnehmer ist noch nicht für ViewEEEC animiert. |
Zusammen mit Mittelteilen aus Bielefeld
gelangten die Hagener GT6 Zweirichtungswagen nach Einstellung des
dortigen Netzes zu den Innsbrucker Verkehrsbetrieben, wo sie bis heute
noch auf der Stubaitalbahn gute Dienste leisten. Ganz besonderen Dank
an Alex
Hermens, der diesen
Wagen quasi als "Auftragsarbeit" gebaut
hat. |
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Das Modell gibt es in acht Varianten, die sich vorbildgetreu in Ausstattung und Leistung unterscheiden:
Die Fahrzeuge verkehrten nur selten mit Beiwagen. Der ART hat jedoch beim Vorbild bis zu zehn Güterwagen gezogen. Hierfür empfehle ich meine maßstäblichen Kleinbahn-Güterwagen.
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Paaa - tuuu!
Die Legende lebt!
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Diese beiden Modelle sind ein Gemeinschaftsprojekt von Mark Hodson (Urheber für Rail3D), Detlev Schmidt (Konvertierung nach EEEC) und mir (Optimierung). Urheberrechtliche Fragen sind ggf. in Abstimmung mit allen Beteiligten zu klären. Dieselben Wagen gibt es auch im Download bei Detlev Schmidt.
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Klein- und
Straßenbahn-Güterwagen
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![]() offen mit abgerundeten Enden, Bremsersitz und Kohle |
![]() offen mit abgerundeten Enden, Bremsersitz und Sand |
![]() gedeckt |
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![]() Flachwagen |
![]() Drehschemelwagen |
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Der Langholzwagen besitzt eine
funktionsfähige Kinematik. Eine leicht ruckelige Drehbewegung
aufgrund einer Unzulänglichkeit in EEEC muss jedoch in Kauf
genommen werden. In ViewEEEC wurde dieses
Ruckeln beseitigt. |